Das was du willst ist mir zu wenig
das was ich geb‘ ist dir zu viel
null und eins es gibt keinen Nenner
ich lös mich auf und du erstickst
das was du willst ist mir zu wenig
das was ich geb‘ ist dir zu viel
null und eins es gibt keinen Nenner
ich lös mich auf und du erstickst
Dieses Leben das du führst es ist so trostlos
festgeklebt am Monitor
zwischen Alltagsmief und blauem Dunst
Endgegner Realität
stapelweise Ungleichheiten
sorgen für Distanz
zwischen locker und entspannt
oder Ignoranz
dieses Leben das wir führen es ist so trostlos
alles schwarz es gibt kein weiß
dieses Leben das ich führe es ist so trostlos
eingesperrt in Idealen
politische Korrektheit und Gutmenschentum
Endgegner Realität
der Hass auf diese Welt
sorgt von jeher für Distanz
alles schwarz es gibt kein weiß
alles Ignoranz
dieses Leben das wir führen es ist so trostlos
alles schwarz es gibt kein weiß
Das was du willst ist mir zu wenig
das was ich geb‘ ist dir zu viel
null und eins es gibt keinen Nenner
ich lös mich auf und du erstickst
alles schwarz es gibt kein weiß
dieses Leben das wir führen es ist so trostlos
eingesperrt in Idealen
der Hass auf diese Welt
sorgt von jeher für Distanz
alles schwarz es gibt kein weiß
alles Ignoranz
alles schwarz es gibt kein weiß
alles Ignoranz
The Minneapolis band add a horn section, a running surrealist allegory about walls, and an occasional nod to the elegiac to their electroshocked post-punk. Bandcamp Album of the Day Mar 4, 2024